An einem Marathonwochenende steht der Samstag immer unter dem Motto : Startunterlagen abholen und Stadt erkunden, was soviel heißt wie: Shoppen darf nicht fehlen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es mit dem Zug nach Rotterdam, 30 min. Fahrt, man kann sich die Landschaft anschauen und kommt direkt in Rotterdam am Bahnhof an.
Zu Fuß ging es zum Startunterlagen abholen.
Die Spannung steigt, es kribbelt, Sonntag 10.30Uhr Startschuß!
Die Holländer sind ja wirklich ein gechilltes Völkchen,
das merkt man auch an der Startzeit, in Deutschland geht das Punkt 9 oder 9.30Uhr los, hier gemütlich um 10.30Uhr!
Mein Allerliebster trabt noch kurz mit uns durch die City, bis zur nächsten Pizzeria, dort gibt es -optimal für den Läufer- eine Pizza mit Schinken+Pilzen und einen Salat.
Danach fährt er zurück ins Bed&Breakfast, chillt und macht noch einen gemütlichen Dauerlauf!
Ich ziehe mit meinen Schwiegereltern noch ein wenig durch Rotterdam, es geht noch auf einen Markt, die Fußgängerzone hoch und runter, Eindrücke ohne Ende, bis wir es schaffen meinen Schwiegervater abzuhängen(lach), er gibt sich geschlagen und setzt sich ins Cafe und genießt die Sonne und sein Eiscafe!
Da Rotterdam im Krieg zum größten Teil zerstört wurde, sucht man hier vergeblich nach einer wirklichen Altstadt. Die City hat als einzige holländische Stadt eine Skyline und ist geprägt durch eine außergewöhnliche Architektur. Hin und wieder zeigt sich ein altes Gebäude oder eine Kirche als Kontrast zur modernen Architektur.
Ich fand gerade diese Gegensätze sehr spannend!
Nach einem leckeren Latte Macchiatto im Straßencafe, bei lecker Sonne und dem Vibe der Großstadt, zuckelten meine Schwiegermama und ich mit dem Bähnle wieder Richtung Nordsee!
Fazit für uns: Rotterdam hat viel zu bieten, hier kommen wir nochmal her!
Rotterdam Teil 3 gibt es hoffentlich heute noch, jetzt muß ich noch ein wenig Haushalt erledigen!
Einen schönen Tag wünscht Euch Eure Nana
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